Ding, Dong – „Guten Tag, wir kommen von den Grünen und haben Informationsmaterial zur Bundestagswahl für Sie.“ Diesen oder einen ähnlichen Satz haben tausende Menschen im Rietberger Stadtgebiet in den letzten Wochen bei den Haustürbesuchen der Rietberger Grünen gehört.
„Mir ist es wichtig, dass wir nach unserem erfolgreichen Ergebnis bei der Kommunalwahl weiter für Grüne Politik kämpfen und das auch auf Bundesebene“, erklärt die Grüne Ratsfrau Rabea Beckert. Im Team sind die Grünen wochentags in den frühen Abendstunden und am Wochenende in allen Ortsteilen unterwegs gewesen, um über die Bundestagswahl zu informieren.
Jonas Borgmeier beschreibt seine Motivation: „In erster Linie geht es mir darum, dass möglichst viele Menschen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen und wählen gehen. Ich werbe aber natürlich auch dafür, dass die Bürger:innen für einen Aufbruch und einen Grünen Politikwechsel stimmen. Denn eines ist klar: Ein weiter so mit CDU und SPD darf es nicht geben.“
Im Haustürwahlkampf gehe es vor allem darum, den Grünen auch auf lokaler Ebene ein Gesicht zu geben und zu zeigen, dass sie für ihre Themen brennen. „Wir sind stolz darauf, dass wir mit so vielen Menschen ins Gespräch kommen und wir spüren einen enormen Rückenwind – auch von Menschen, bei denen man es nicht sofort denken würde. Beispielsweise bat ein Familienvater um noch mehr Informationsmaterial, da er seine Tochter noch überzeugen wolle. Das sind die Momente, die motivieren und zeigen, dass Veränderung möglich ist.“- so Christoph Montag.
Der Grüne Bundestagskandidat Sebastian Stölting engagiert sich auch sehr stark im Haustürwahlkampf im gesamten Kreisgebiet und war mehrmals in Rietberg unterwegs. „Mir ist es wichtig, mit den Leuten direkt an der Tür in den Kontakt zu kommen, Fragen zu beantworten und ihre Probleme mit der aktuellen Politik aufzunehmen, um sie in Berlin zu lösen. Das unterscheidet uns auch von anderen Parteien vor Ort.“ – so Stölting.